IT-Führungskraft (m/w/d)
Sie programmieren die Justiz von morgen.
Sie programmieren die Justiz von morgen.
Sie wollen die Justiz von morgen mitgestalten und schon heute dazu beitragen, dass der Rechtsstaat digital funktioniert? Dann sorgen Sie als IT-Führungskraft für eine effiziente Informationstechnik in der Justiz.NRW. Und zwar in einem unserer neuen Rechenzentrumsstandorte, in der operativen IT-Sicherheit oder in der Weiterentwicklung unserer Softwarelandschaft.
Als IT-Führungskraft übernehmen Sie die technische Leitung von zentralen IT-Fachbereichen innerhalb unserer Rechenzentren, der IT-Sicherheit und der Verfahrensentwicklung unserer eigenen Fachverfahren. Sie tragen Fach- und Führungsverantwortung und verantworten die zeitgemäße Informationstechnik der Justiz unseres Landes.
Als IT-Führungskraft leiten Sie Teams engagierter Fachleute und externer Expertinnen und Experten. Gemeinsam mit ihnen schaffen Sie die technischen Voraussetzungen für eine weitere Digitalisierung der justiziellen Prozesse.
Auf diese Weise tragen Sie dazu bei, dass der digitale Rechtsstaat sicher, bürgerfreundlich und effizient funktioniert.
Ihnen ist wichtig, Ihr IT-Wissen in einem Bereich mit gesellschaftlicher Relevanz einzubringen? Dann haben Sie schon beste Voraussetzungen für eine Bewerbung bei der Justiz.NRW.
Außerdem müssen Sie folgende Qualifikationen mitbringen:
Die Eingruppierung erfolgt gemäß dem Tarifvertrag der Länder (TV-L), mindestens in der Entgeltgruppe 13 TV-L. Bei vorhandener Berufserfahrung (Erfahrungsstufe 3) wären dies beispielsweise über 4.600 Euro brutto im Monat.
Die Orte, an denen Sie für die Justiz.NRW tätig werden könnnen, sind vielfältig und im ganzen Bundesland verteilt: die Einsatzorte.
Die IT der Justiz.NRW – das bedeutet Arbeit in einem innovativen Umfeld von hoher gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Ein Beispiel: Schon seit Anfang 2018 ist es Prozessbeteiligten möglich, Klagen, Anträge oder sonstige Schriftsätze elektronisch einzureichen. Mit eJustice war die Justiz deutlich schneller digital erreichbar als viele andere Bereiche der öffentlichen Verwaltung. Die IT-Betreuerinnen bzw. IT-Betreuer tragen mit ihrem täglichen Support maßgeblich dazu bei.
Sie arbeiten beim Zentralen IT-Dienstleister der Justiz.NRW, der am Oberlandesgericht Köln eingerichtet wurde, aber viele Standorte in ganz NRW hat, insbesondere in Köln, Düsseldorf, Hamm und Münster. Hier arbeiten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in IT-Betreuung, Rechenzentrum, Softwareentwicklung und Informationssicherheit Hand in Hand. Das macht die Arbeit vielfältig und jeden Tag aufs Neue spannend.
Als IT-Führungskraft können Sie an unterschiedlichen Standorten in NRW tätig werden, insbesondere in Köln, Düsseldorf, Hamm oder Münster. Wir haben flexible Arbeitszeitgestaltung mit Gleitzeit und der Möglichkeit zur Telearbeit. Teilzeit aus familiären Gründen ist regelmäßig möglich.
Für Ihre Entwicklung gibt es individuelle Förderung. Für Ihre Mobilität an vielen Standorten ein Jobticket.
Freie Stellen werden regelmäßig in unserem Stellenmarkt ausgeschrieben.
Darüber hinaus freuen wir uns auch jederzeit auf Ihre Initiativbewerbung. Senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen gerne an:
Der Präsident des Oberlandesgerichts Köln
Zentraler IT-Dienstleister der Justiz.NRW
Reichenspergerplatz 1
50670 Köln
oder
bewerbungen [at] itd.nrw.de (bewerbungen[at]itd[dot]nrw[dot]de)
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.
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