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Du willst nicht an irgendeinem IT-System arbeiten, sondern suchst nach einer Aufgabe mit Sinn und gesellschaftlicher Bedeutung?

Dann starte Deine Ausbildung zur Fachinformatikerin bzw. zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration bei der Justiz.NRW! Du wirst lernen, wie Du durch Konfiguration, Installation und Störungsbeseitigung dazu beitragen kannst, dass die Justiz schnell, effektiv und bürgernah Probleme löst. Gemeinsam mit Deinem Team sorgst Du dafür, dass mehr als 30.000 digitale Arbeitsplätze sicher und zuverlässig laufen.

Als Fachinformatikerin bzw. Fachinformatiker im Fachbereich Systemintegration arbeitest Du mit an der Konzeption, Wartung und Pflege der IT-Systeme der Justiz.NRW.

Deine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich: Du installierst, konfigurierst und administrierst IT-Arbeitsplätze. Dabei überwachst und optimierst Du Netzwerke, stellst einheitliche Abläufe und technische Standards sicher und hilfst den Anwenderinnen und Anwendern bei Problemen mit Hard- und Software.

Die Menschen an ihren Computern in den Gerichten und Staatsanwaltschaften bekommen von Dir eine umfassende Betreuung: Bei technischen Störungen findest Du den Fehler und beseitigst ihn schnell und zuverlässig – vor Ort in den Behörden oder in der Fernadministration.

Mit all dem leistest Du einen bedeutenden Beitrag dazu, dass unser digitales Rechtssystem effizient und sicher arbeitet.

Mit der Fachoberschulreife, Fachhochschulreife oder dem Abitur bist Du für die Ausbildung zur Fachinformatikerin bzw. zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration qualifiziert.

Das Ausbildungsangebot richtet sich nicht nur an Schulabgängerinnen und Schulabgänger, sondern auch an alle, die sich beruflich neu orientieren möchten, z.B. an Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher.

Die Ausbildung zur Fachinformatikerin oder zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration dauert drei Jahre und beginnt am 1. August mit der fachtheoretischen Ausbildung. Gelernt wird im Klassenverband.

Auf die 18-monatige IT-Grundausbildung im Ausbildungszentrum folgt die fachpraktische Zeit in den verschiedenen IT-Bereichen der Justiz. Begleitet durch erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder wird jetzt das Erlernte zu Netzen, Hardware und Systemen in die Praxis umgesetzt. Dieser zweite Ausbildungsabschnitt dauert ebenfalls 18 Monate.

Während der Ausbildung besuchst Du die Berufsschule in Ratingen. Der Berufsschulunterricht findet in Blöcken statt.

Während Deiner Ausbildung:

1. Jahr: 1.236,00€ brutto
2. Jahr: 1.290,00 € brutto
3. Jahr: 1.340,00 € brutto 

Nach Deiner Ausbildung:
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung erhältst Du ein monatliches Einstiegsgehalt von ca. 3.520,00 € brutto (Entgeltgruppe 9a TV-L). 
Weitere Informationen zu den Entgeltgruppen findest Du in der Entgelttabelle für Tarifbeschäftigte.

Zusätzlich erhältst du vermögenswirksame Leistungen*. Darüber hinaus bist Du ab Vollendung des 17. Lebensjahres bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) versichert und erwirbst Ansprüche auf eine zusätzliche Betriebsrente.

* Vermögenswirksame Leistungen sind freiwillige Zuschüsse vom Arbeitgeber, die Du in einer Anlageform Deiner Wahl (z.B. Bausparvertrag oder Fondssparplan) ansparen kannst.
 

Die Orte, an denen Du für die Justiz.NRW tätig werden kannst, sind vielfältig und im ganzen Bundesland verteilt: die Einsatzorte.

Vivek, Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration

Ich bin aktuell im 1. Jahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker in Systemintegration bei der Justiz NRW. Momentan bin ich im IT-Ausbildungszentrum von IT.NRW in Düsseldorf. Dort haben wir regelmäßig Seminare mit kompetenten Dozenten zu den Themen Python, Java und viele weitere relevante Themen, die für den Beruf als Fachinformatiker wichtig sind und bei denen man viel praxisnahes Wissen mitnimmt. Die Themen sind gut erklärt und verständlich aufgebaut, was das Lernen echt angenehm macht. 

In meinen bisherigen Betriebstagen durfte ich bereits verschiedene Standorte kennenlernen, zum Beispiel das Amtsgericht und Landgericht in Krefeld sowie in Düsseldorf. Es war eine besondere Erfahrung, dort mitarbeiten zu können. Zum Beispiel war ich dort für die Installation der neuen Rechner zuständig. Man bekommt direkt ein Gefühl dafür, wie wichtig IT in der Justiz ist. Es hat sich einfach gut angefühlt, Teil davon zu sein und die Abläufe vor Ort mitzuerleben.

Auch im eigenen Betrieb wurde ich direkt freundlich aufgenommen. Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit und offen, die Zusammenarbeit läuft auf Augenhöhe, Die Atmosphäre ist entspannt, aber trotzdem professionell. Für mich ist eine Mischung aus Theorie im IT-Ausbildungszentrum und den praktischen Einsätzen vor Ort genau richtig. Ich kann die Ausbildung nur empfehlen. Besonders für alle, die sich für IT interessieren und dabei etwas mit Bedeutung machen möchten.

Deine Bewerbung

Für die Ausbildung zur Fachinformatikerin bzw. zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration kannst Du Dich ganz einfach über unser Bewerbungsportal bewerben.

 

Beeinträchtigung / schriftliche Bewerbung:

Solltest Du aufgrund einer Beeinträchtigung Probleme mit unserem Online-Bewerbungsverfahren haben, kannst Du Dich auch schriftlich bewerben. Wende Dich in diesem Fall bitte zunächst an die untenstehenden Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner. Vielen Dank! 

 

Deine Perspektiven

Als Fachinformatikerin bzw. Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung kannst Du an unterschiedlichen Justizstandorten in NRW tätig werden, zum Beispiel in Köln, Düsseldorf, Hamm oder Münster. 

Nach bestandener Abschlussprüfung mit IHK-Zertifikat erwarten Dich eine Festanstellung im Justizdienst des Landes NRW und gute individuelle berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Deine Zukunft ist gesichert!

Noch Fragen?

Wende Dich gerne an die folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:

ITD NRW
Manfred Bär, Tel. +49 221-9796-1208
E-Mail: bewerbungen [at] itd.nrw.de (bewerbungen[at]itd[dot]nrw[dot]de)
Internet: https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/zentraler_dienstleister/index.php

 

Aktuelle Stellenangebote

Derzeit sind keine passenden Stellen vorhanden. 

Zum Stellenmarkt… Dein Weg in die Justiz.NRW

Übrigens

Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.

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